Mathias Haase von der Ambulanten Suchthilfe des Diakonischen Werkes Hanau
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Der Sucht auf den Grund gehen: Traumata als Suchtursache erkennen

Im Rahmen der Suchtwoche 2019 fand am 22.05.2019 im DRK Haus Erbach eine Veranstaltung zum Thema »Trauma und Sucht – die unterschätze Verbindung« statt. 50 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem informativen Vortrag von Mathias Haase von der Ambulanten Suchthilfe des Diakonischen Werkes Hanau.

Vortragsankündigung: Trauma und Sucht – die unterschätzte Verbindung?
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Vortragsankündigung: Trauma und Sucht – die unterschätzte Verbindung?

Zum Thema »Trauma und Sucht – die unterschätzte Verbindung?« bieten die Selbsthilfegruppen des DRK-Odenwaldkreis e.V. am Mittwoch, dem 22. Mai 2019 um 18.00 Uhr im DRK-Haus einen Vortrag mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde an.

Angehörige von Suchtkranken: Vergessen, überfordert, stigmatisiert – Jahreskonferenz der Selbsthilfeverbände
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Angehörige von Suchtkranken: Vergessen, überfordert, stigmatisiert – Jahreskonferenz der Selbsthilfeverbände

Am 11. Februar 2017 findet in Frankfurt am Main die Jahreskonferenz der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) statt. Die Konferenz widmet sich in diesem Jahr den Belangen der Angehörigen von Suchtkranken.

Die besondere Rolle von Angehörigen in der Suchtselbsthilfe

Die besondere Rolle von Angehörigen in der Suchtselbsthilfe

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat ein bemerkenswertes Memorandum veröffentlicht, das die Rolle von Angehörigen in der Suchtselbsthilfe umfassend und reflektiert beschreibt. Dabei wird die besondere Stellung der Angehörigen ebenso hervorgehoben wie mit falschen und veralteten Sichtweisen – vor allem dem Begriff der »Co-Abhängigkeit« – aufgeräumt wird.